Samstag, 12. November 2011

Spieletest: Ich sehe was, was du nicht siehst!




"Ich sehe was, was du nicht siehst" hat nicht nur den Vorteil, dass es kostenlos ist. Es kann auch an jedem Ort gespielt werden und ist ein super Zeitvertreib. Besonders geeignet ist es für Familien mit kleinere Kindern.  






3 von 5 Kegeln
Alter: 2+
Teilnehmerzahl: mind. 2 Spieler
Spieldauer: von einer Minute bis ???
Preis: 0,00 €

Kurzbeschreibung:
Ein Spieler sucht sich einen Gegenstand aus der direkten Umgebung und sagt: „Ich sehe was, was du nicht siehst und das ist... (hier muss die Farbe genannt werden)“. Alle anderen Teilnehmer fangen an zu raten, was das sein könnte. Der Spieler darf immer nur „ja“ oder „nein“ sagen. Das geht so lange, bis ein Teilnehmer den Gegenstand erraten hat. Dann ist dieser dran und sucht sich einen Gegenstand.

Persönliche Bewertung:
Ganz wichtig ist es bei dem Spiel, dass man ehrliche Mitspieler hat. Der Spaß geht schnell verloren, wenn sich jemand was ausdenkt und während des Spiels einfach den Gegenstand wechselt. Also zum Beispiel sagt Manuel: „Ich sehe was, was du nicht siehst und das ist grün.“ Damit meint er die Pflanze auf dem Fensterbrett. Jetzt errät Sabine das sofort. Manuel meint trotzdem „Nein“ und sucht sich ganz schnell einen anderen grünen Gegenstand. Dagegen kann man natürlich vorbeugen: Einfach den Begriff auf einen Zettel schreiben und erst dann mit dem Raten anfangen.

Das Spiel hat den großen Vorteil, dass man es überall spielen kann. So ist es auf vielen Autofahrten in den Urlaub schon zum Klassiker geworden. Natürlich haben vor allem Kinder ihren Spaß daran. Hier kann man es auch anwenden, um den Kleinen die Farben beizubringen.

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