Sonntag, 13. November 2011

Aktuelles: 22-jähriger Deutscher gewinnt Poker WM

 





 Las Vegas staunte nicht schlecht über den unscheinbaren Wirtschaftspsychologiestudenten aus der Nähe von Bonn. Pius Heinz ist nicht gerade der typische Pokerprofi, trotzdem gelang es ihm das wichtigste Pokerfinale des Jahres zu gewinnen.
Neben einem diamantbesetzten Armband kann er sich nun auch über satte 8,7 Millionen Dollar Preisgeld (mehr als 5,6 Millionen Euro) freuen, und die amerikanische Presse reißt sich um ein Interview mit dem jungen Deutschen. 





Auf dem Weg zur Weltspitze 

Vor erst vier Jahren lernte er Pokerspielen. Zockte zuerst mit Kumpels im Keller und später im Internet. Sicherlich braucht es mehr als Spaß am Spiel um in so kurzer Zeit seinen Weg an die Weltspitze zu gehen. Beim Poker ist es wohl neben dem extra Quäntchen Glück die Fähigkeit die anderen Spieler richtig einschätzen zu können. 

Kapuzenpulli als Glücksbringer

Viele Pokerpro's betreiben großen Aufwand um so gut wie möglich den eigenen Gedankengang zu verbergen, oder davon abzulenken. Sonnenbrillen und Mützen jeder Art sind da keine Seltenheit mehr. So mancher erscheint sogar im Bademantel am Tisch. Pius Heinz zieht es vor, einen schlichten weißen Kapuzenpulli zu seinem Markenzeichen zu machen.

FBI Profiler führen zum Erfolg

Vor seinem großen Erfolg trainierte Pius Heinz intensiv in Zusammenarbeit mit dem FBI um kleinste Signale seiner Kontrahenten deuten zu können. Vielleicht war es auch dieser kleine Vorsprung, der ihm zum Sieg verholfen hat. 

"I did it for Germany."

Nach dem Turnier ließ der frisch gebackene Millionär auf seiner Facebookseite verlauten: "I did it for Germany." - Ich habe für Deutschland gewonnen.
Und Deutschland gratuliert!

1 Kommentar:

  1. Pokern macht viel Spaß, sowohl mit Freunden beim Grillen, als auch im Internet. Mit ein bisschen Geschick kann sich jeder so auch ein kleines Taschengeld erspielen.

    Gruß
    Sebastian

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